Papst Franziskus ruft zu einer neuen Weltordnung nach Corona auf. In dem vor wenigen Tagen erschienen Interviewbuch Dio e il mondo che verra ( Gott und die zukünftige Welt) mit dem Vatikanjournalisten der italienischen Tageszeitung La Stampa, Domenico Agasso, befürwortet das Kirchenoberhaupt die Schaffung einer Neuen Weltordnung und einen Great Reset.
(von Frank Schwede)
Parallel dazu beteiligt sich der Vatikan heimlich an der klassifizierten Erforschung fortschrittlicher Technologie, die Umwelt- und Gesundheitsprobleme über Nacht lösen könnten, wenn sie vollständig offen gelegt werden würde. Ist die Offenlegung möglicherweise Teil des Great Reset? Von Frank Schwede
Zugegeben: die Worte des Papstes klingen auf den ersten Blick ermutigend. Keine Abschottung, keine Spaltung und Polemik und auch keine Armut mehr. Doch wie hoch wird der Preis sein, den jeder einzelne dafür zahlen muss?
Wer das Kleingedruckte im Great Reset liest, wird sehr schnell zu dem Ergebnis kommen, dass es sich hier augenscheinlich um eine Mogelpackung handelt. Denn geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums – steht möglicherweise die Freiheit auf dem Spiel. Oder ist auch nur Teil einer Desinformation der Gegenseite?
Zugegeben, aktuell ist es schwer, die guten von den bösen Jungs zu unterscheiden. Weil uns die Propaganda von beiden Seiten wie nasse Lappen um die Ohren gehauen wird. Corona, der Zerfall der Wirtschaft und eine außer Rand und Band geratene Politik machen es nicht gerade leicht, den Überblick zu behalten.
Ist die Menschheit dazu bereit, einen hohen Preis zu bezahlen? Das ist die Frage, die ich jetzt unter normalen Umständen mit einem eindeutigen Nein beantworten würde. Doch normale Umstände haben wir schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Die sind Schnee von gestern. Und die werden so schnell auch nicht mehr zurückkehren – wenn überhaupt. Doch mal Hand aufs Herz: wollen wir überhaupt in die Post-Corona-Zeit zurück?
Ich denke mal nein. Es muss sich etwas ändern. Darüber wird sich jeder im Klaren sein, denn die Welt war auch vor Corona schon nicht mehr Ordnung – vor allem politisch nicht. Frieden und Freiheit und Gerechtigkeit sind nicht verhandelbar. Doch die Bevölkerung muss gerade jetzt mit ihren Machthabern darüber verhandeln wie auf einem marokkanischen Basar.
Das ist trauriger Alltag auch im demokratischen Europa. Und geht es nach dem Willen des Weltwirtschaftsforums wird das auch in Klaus Schwabs schöner neunen Welt so bleiben, denn das, was die Kabale aus dem Hut zaubert, wird nie für alle gerecht sein. Die Welt muss sich also neu erfinden, wenn es denn mal in die andere Richtung gehen soll.
Kritik übt das kirchliche Oberhaupt vor allem am Profit- und Machtstreben und einer Mentalität der Verschwendung. Auch am internationalen Waffenhandel, der immer wieder Krieg und Zerstörung in die Welt trägt, gleichzeitig fordert Franziskus eine globale Umverteilung des Wohlstandes von reichere in ärmere Länder und eine Lösung der Umweltprobleme durch die Abschaffung fossile Brennstoffe.
Das alte System in neuer Verpackung?
Die Krux aber ist, dass die Welt sich schon seit Jahren in einem homogenen sich selbst erhaltenen Kreislauf befindet, in dem die Wirtschaft ohne Umweltzerstörung und Krieg nicht mehr auskommen kann, wenn die wenigen Profiteure nicht irgendwann freiwillig auf ihre satten Gewinne verzichten. Das heißt, das alte System würde lediglich dekorativ unverpackt mit grünem Schleifchen.
Was die Welt wirklich dringend benötigt, ist eine Welt ohne die alten Spieler auf dem grünen Rasen. Das heißt, die Politik muss von Grund auf neu erfunden werden, mit neuen unbelasteten Akteuren an der Spitze, die wirklich nur das tun, was sie predigen.
Die Infrastruktur für diese neue Welt ist längst vorhanden in Gestalt und Form fortschrittlicher Technologie, von der alle profitieren werden. Mensch, Tier und Natur. Nur ist das eine Non-Profit-Technologie. Das heißt, keine Ölmultis und auch keine Pharmaunternehmen samt ihren Aktionären würden mehr von ertragreichen Gewinnen profitieren können.
Die Technologie ist seit Tausenden von Jahren auf der Erde vorhanden und wurde bereits schon von alten Hochkulturen genutzt. Denn die Erde ist seit altersher Teil eines galaktischen Völkerbundes.
Gaia wurde schon vor Millionen von Jahren von positiven fortschrittlichen Völkern besucht, die sehr viel Hochtechnologie im Gepäck hatten, um unseren Planeten zu kolonialisieren und zu einem lebenswerten Planeten im Sonnensystem zu gestalten.
Aufzeichnungen der Sumerer in Keilschrift liefern die nötigen Beweise, daneben sind auch zahlreiche Artefakte Zeugnisse außerirdischer Präsenz auf der Erde. Erst die Machtübernahmen der Erde durch eine negative außerirdische Rasse aus dem Oriongürtel hat das Leben auf der Erde grundlegend verändert und den Ausbau dieser fortschrittlichen Technologie zu Gunsten der Menschheit verhindert.
Die Bibliothek des Vatikans gehört zu den größten der Welt. Sie wird auch gerne das Vatikanische Geheimarchiv genannt. Auf rund 85 Kilometern Regalen werden nicht nur alle vom Heiligen Stuhl verfassten Gesetze und diplomatische Korrespondenzen der Päpste seit dem 13. Jahrhundert aufbewahrt, sondern darüber hinaus noch viel mehr.
Die Bibliothek regt bis heute die Phantasie von Schriftstellern und Verschwörungstheoretikern gleichermaßen an. Immerhin ist hier die Geschichte der Erde aus acht Jahrhunderten gespeichert, laut Michael Salla schlummern dort Dokumente aus dem Alten Ägypten, Alexandria, Atlantis, die antike Hochtechnologien detailliert beschreiben.
In Dan Browns Thriller Illuminati ist das geheimnisvolle Archiv wichtigster Schauplatz. Voraussetzung für den Besuch der Bibliothek sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und ein Empfehlungsschreiben einer Universität. Handys und Kameras sind hier verboten.
Doch sind in dieser geheimnisvollen Bibliothek tatsächlich die Beweise für außerirdisches Leben zu finden, wie von Verschwörungstheoretikern immer gerne behauptet wird? Apollo-14 Astronaut Edgar Dean Mitchell hat kurz vor seinem Tod behauptet, dass der Vatikan mit Außerirdischen in Kontakt stehe, die der Menschheit kostenlose Nullpunkt-Energie anbieten würde. Die Voraussetzung dafür sei aber in dauerhafter Frieden auf der Erde.
Das soll Mitchell auch Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta so in einer E‑Mail mitgeteilt haben. Mitchell warnte Podesta auch vor einem Aufrüsten des Weltalls und einen möglichen dritten Weltkrieg im All. Mitchell wörtlich: „Die Aliens werden keine Form von Gewalt auf dem Planeten oder im Weltall tolerieren.“
Wenn es um die Rolle des Vatikans und des außerirdischen Lebens geht, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die katholische Kirche seit langem eine führende Rolle in den geheimen diplomatischen Beziehungen zu Außerirdischen spielt, zumindest aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies beinhaltete eine hochrangige Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Militärgeheimdienstgemeinschaft.
Im Februar 1954 vertrat Kardinal Francis MacIntyre die katholische Kirche beim ersten offiziellen Treffen mit menschlich aussehenden Außerirdischen (damals „Etherians“ genannt), das auf der Edwards Air Force Base stattfand. Das Treffen wurde ausführlich von einem damals führenden metaphysischen Lehrer, Mead Layne, beschrieben und ist es wert, vollständig wiederholt zu werden:
Meine lieben Freunde: Ich bin gerade von Muroc [Edwards Air Force Base] zurückgekehrt. Der Bericht ist wahr – verheerend wahr! Ich machte die Reise in Begleitung von Franklin Allen von den Hearst-Zeitungen und Edwin Nourse vom Brookings Institute (Trumans ehemaliger Finanzberater) und Bischof MacIntyre von LA (vertrauliche Namen für den Augenblick, bitte).
Als wir den eingeschränkten Bereich betreten durften (nach ungefähr sechs Stunden, in denen wir alle möglichen Gegenstände, Ereignisse, Vorfälle und Aspekte unseres persönlichen und öffentlichen Lebens überprüft hatten), hatte ich das deutliche Gefühl, dass die Welt untergegangen war mit fantastischem Realismus. Denn ich habe noch nie so viele Menschen in einem Zustand des völligen Zusammenbruchs und der Verwirrung gesehen, als sie erkannten, dass ihre eigene Welt tatsächlich so endgültig endete, dass sie einer Beschreibung eines Bettlers darstellte.
Die Realität der Aeroformen der „anderen Ebene“ ist jetzt und für immer aus dem Bereich der Spekulation entfernt und ein ziemlich schmerzhafter Teil des Bewusstseins jeder verantwortlichen wissenschaftlichen und politischen Gruppe. Während meines zweitägigen Besuchs sah ich fünf verschiedene Flugzeugtypen, die von unseren Luftwaffenbeamten untersucht und gehandhabt wurden – mit Unterstützung und Erlaubnis der Etherianer!
Ich habe keine Worte, um meine Reaktionen auszudrücken. Es ist endlich passiert. Es ist jetzt eine Frage der Geschichte. Wie Sie vielleicht bereits wissen, war Präsident Eisenhower eines Nachts während seines Besuchs in Palm Springs eines Nachts nach Muroc versetzt worden. Und ich bin der Überzeugung, dass er den gewaltigen Konflikt zwischen den verschiedenen „Behörden“ ignorieren und über Radio und Fernsehen direkt zu den Menschen gehen wird – wenn die Sackgasse noch viel länger andauert. Nach allem, was ich sammeln konnte.
Leider ist die geplante Offenlegung im Mai 1954 nie erfolgt. Es würde eine von vielen möglichen außerirdischen Offenlegungsankündigungen werden, die in den nächsten Jahrzehnten kommen und gehen würden, von denen einige, wie wir sehen werden, den Vatikan in einer herausragenden Rolle einbeziehen würden.
Die Geschichte der diplomatischen Beziehungen des Vatikans zu Außerirdischen, die heimlich in Abstimmung mit dem US-Militär geführt wurde, umfasste auch nicht offizielle Kanäle. Einer davon war der berühmte Kontaktmann George Adamski.
Adamski behauptet, ein Kontaktmann einer „nordischen“ menschlich aussehenden außerirdischen Gruppe gewesen zu sein. Er informierte regelmäßig Pentagon-Beamte über seine Kontakte, die 1952 begannen. Außerdem sagte Adamski, er habe sich 1963 heimlich mit Papst Johannes XXIII. getroffen. UFO-Forscher wie Desmond Leslie haben Adamskis diesbezügliche Behauptungen überprüft und festgestellt, dass sie sachlich korrekt sind.
Anscheinend gab Adamski Botschaften weiter und koordinierte ein oder mehrere geheime Treffen zwischen Papst Johannes XXIII. und den Nordischen Ländern, die wünschten, dass der Papst eine tolerantere und integrativere katholische Religion fördert. Dies geschah gleichzeitig mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils durch den Papst (1962–1965), das allgemein dafür anerkannt ist, die Praxis des Katholizismus zu modernisieren und ins 20. Jahrhundert zu bringen.
Es ist wichtig, die Bedeutung dieses Szenarios im Hinblick darauf zu berücksichtigen, dass ein reformistischer Papst bereit ist, die katholischen Praktiken und Theologien aufgrund geheimer diplomatischer Beziehungen zu Außerirdischen grundlegend zu ändern.
Jahrzehnte später, im Februar 2008, spielte die katholische Kirche angeblich eine herausragende Rolle in geheimen Diskussionen der Vereinten Nationen über die Offenlegung der Realität des außerirdischen Lebens. Es wurde behauptet, dass die katholische Kirche als Ergebnis dieser Diskussionen eine Vorreiterrolle bei der Förderung von mehr Offenheit in Bezug auf UFOs und außerirdisches Leben einnehmen würde.
Seit 2008 gab es viele spätere Entwicklungen, bei denen der Vatikan ab 2009 Astrobiologie-Konferenzen über die wissenschaftlichen und sozialen Auswirkungen des außerirdischen Lebens gesponsert hat. Die Astronomen des Vatikans waren auch sehr aktiv bei der öffentlichen Erforschung von Themen wie „Können Außerirdische getauft werden? “, Wie in einem Buch von Bruder Guy Consolmagno aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Würden Sie einen Außerirdischen taufen?“ beispielhaft dargestellt.
All diese Entwicklungen deuten eindeutig auf die Schlussfolgerung hin, dass prominente Beamte der vatikanischen Hierarchie den Grundstein für die Vorbereitung der Katholiken auf der ganzen Welt auf überraschende Enthüllungen über das außerirdische Leben und die daraus resultierenden großen kirchlichen Reformen gelegt haben.
Der beispiellose Rücktritt eines Papstes, Papst Benedikt XVI., der Teil einer härteren konservativen katholischen Kirchenfraktion war, und sein Ersatz am 28. Februar 2013 durch den liberaleren progressiven Papst Franziskus scheinen Teil dieses verdeckten Vorbereitungsprozesses zu sein.
Das Wissen des Vatikan über Chronovisor-Technologie
Zahlreiche Whistleblower haben immer wieder davon berichtet, dass sich in der Bibliothek des Vatikan sehr viel Wissen über fortschrittliche außerirdische Technologie befindet, möglicherweise sogar Zeitreisetechnologie.
Der österreichische Buchautor Peter Krassa schreibt in seinem Werk Father Ernettis Chronovisor von einem dominikanischen Priester namens Pater Pellegrino Ernetti, der durch die Zeitgeschichte zu reisen vermochte, indem er die Frequenzen der Gesänge von Benediktinermönchen auf elektronischem Wege modifizierte, wenn sie auf Monitoren erschienen.
Wie Krassa weiter schreibt, soll der Pater herausgefunden haben, dass, wenn man die Frequenzen manipuliert, in die Vergangenheit blicken konnte. Ernetti soll behauptet haben, auf diese Weise die Kreuzigung Jesu Christi und andere geschichtliche Ereignisse erlebt zu haben.
Ernettis Technologie soll laut Krassa vom Vatikan übernommen worden sein, um sie später an den US Geheimdienst CIA weiterzureichen. Möglich geworden sein soll dies allein durch den Umstand, dass der Chef der CIA-Abteilung für Abwehrkräfte, James Jesus Angeleton, während seiner Amtszeit zwischen den Jahren 1954 und 1975 sowohl für den Vatikan als auch für die Regierung Israels tätig war.
Es spricht vieles dafür, dass die Chronorvisor-Technologie außerirdischen Ursprungs ist, mit der es möglich ist, eine Verbindung im Raumzeitgefüge herzustellen. Eine visuelle Zeitreise in die Zukunft und Vergangenheit Form von Bildern, die auch über hochauflösende Audio-Video-Aufnahmegeräte aufgezeichnet werden konnten.
Es ist anzunehmen, dass viele Errungenschaften der Medizin und Technologie tatsächlich nicht von der Erde stammen. Auf technologischem Gebiet hat es in den zurückliegenden fünfzig Jahren enorme Fortschritte gegeben, die darauf schließen lassen, dass dies nur durch Hilfe von außerhalb möglich war.
Mehr als 200 Patente gehen auf das Konto von Nikola Tesla. Tesla war ein Genie der Physik auf dem Gebiet der freien Energie. Teslas Vorschlag eines „World Wireless Systems“ zielt darauf ab, jedes Gerät mit Strom zu versorgen. Was dazu lediglich nötig ist, ist ein Gerät, das dazu in der Lage ist, große elektrostatische Ladungen zu erzeugen.
Bis heute wurden Teslas Aufzeichnungen der Öffentlichkeit vorenthalten. Tatsache ist, dass Tesla an revolutionärer Technologie gearbeitet hat. Unter anderem auch an ein Antriebssystem für Flugscheiben. Woher hatte Tesla sein Wissen? Handelt es sich hier um ein Wissen, dass seit Tausenden, vielleicht sogar seit Millionen von Jahren von außerirdischen Zivilisationen auf die Erde gebracht wurde?
Die Baumeister historischer Stätte brauchten kein schweres Arbeitsgerät, um tonnenschwere Steine zu bewegen. Sie bedienten sich der geheimnisvollen Technik der Levitation. Sie transportierten die Steine mithilfe von Tönen und Klängen einfach an die gewünschte Stelle. In zahlreichen alten Schriften und Überlieferungen ist die Rede von Göttern, die dazu in der Lage waren, genau jene wundersamen Dinge zu vollbringen. Wie ist das möglich?
Antworten auf diese Frage könnte unter anderem die antike Schrift Chaldäische Magie liefern, verfasst von Francois Lenormant. In dieser Schrift werden unter anderem magische Praktiken, ein religiöses System und die Mythologie von den Chaldäern des alten Assyrien beschrieben.
Lenormant schreibt, dass alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um etwa schwere Felsen in die Luft zu heben, die so schwer waren, dass sogar tausend starke Männer nicht in der Lage gewesen wären, die zu bewegen.
Dann kam die Finsternis über die Erde
Was die Schulwissenschaft als Hexerei oder Magie bezeichnet, ist in Wahrheit eine natürliche Verbindung zum Universum und zu den Naturkräften, die heute in keinem Lehrbuch mehr stehen. Es handelt sich um ein Wissen, dass außerirdische Zivilisationen, die als Götter verehrt wurden, die Erde beobachten und den Menschen lehrten.
Mit dem Niedergang von Atlantis kam die Finsternis über die Erde und alle die wundersame Technologie verschwand über Nacht. Bis heute wird sie von einer von negativen Außerirdischen kontrollierten Kabale, die sich tiefer Staat nennt, unter Verschluss gehalten.
Steht unsere Gesellschaft möglicherweise kurz vor einem neuen Zeitalter, das die Freigabe dieser faszinierenden Technologie ermöglicht? Eine genaue Beurteilung der Lage ist derzeit in der Tat sehr schwierig, da wir uns inmitten eines Informationskrieges befinden, indem sich die Konfliktparteien gegenseitig die Verbreitung von Desinformation vorwerfen.
Was einmal mehr der beweis dafür ist, dass wir uns inmitten eines hybriden Krieges befinden, von dem nicht einmal die Hälfte der schlafenden Bevölkerung etwas mitbekommt. Deshalb ist es aktuell auch so schwer, den Great Reset objektiv und neutral zu bewerten.
Für die katholische Kirche sind Außerirdische kein Problem. Immerhin sagt der Chefatsronom des Vatikans, Jose Gabriel Funes in einem Gespräch mit der Vatikan-Zeitung L´Osservatore Romano, dass man durchaus an Aliens und an Gott glauben kann. Schon der Titel des Interviews klingt verlockend: Der Außerirdische mein Bruder. Schlummert die Wahrheit über ET tatsächlich im Vatikan?
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: pravda-tv.com
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